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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Führungen durch Ausstellungen in Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum
Interessierte erhalten Einblicke in die Karlsruher Stadtgeschichte

Zwei Sonderausstellungen im Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum stellen die Vergangenheit der Stadt Karlsruhe in den Fokus. Interessierte erhalten in den kommenden zwei Wochen bei Führungen die Gelegenheit, die Ausstellungen zu erkunden, Fragen zu stellen und dabei tiefer in die Stadtgeschichte einzutauchen.

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Kurzführung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus"

Größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeigt die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.

Bei einer After-Work-Kurzführung am Donnerstag, 18. August, um 17:30 Uhr gibt Kuratorin Dr. Christiane Sutter einen halbstündigen Überblick über die Ausstellung und die rund 400 Fotografien aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.

Der Eintrittspreis beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Die Teilnahme an dern Führungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Familienführung und Führung für sehbehinderte und blinde Menschen im Pfinzgaumuseum

Die Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" im Pfinzgaumuseum beleuchtet am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute.

Bei einer Familienführung am Sonntag, 14. August, um 15 Uhr nimmt Eva Unterburg große und kleine Besucherinnen und Besucher mit auf einen Rundgang und liefert dabei Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach.

Am Sonntag, 21. August, um 11:15 Uhr bietet Eva Unterburg eine Führung durch die Sonderausstellung für sehbehinderte und blinde Menschen. Bei diesem barrierefreien Angebot werden die Inhalte der Ausstellung durch ausführliche Beschreibungen der Objekte, sinnliche Eindrücke und haptische Erlebnisse vermittelt.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Die Teilnahme an einer Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht erforderlich.
 
 

 
Die Normannen nehmen Kurs auf Mannheim
Die Normannen waren Meister der Vernetzung und Wanderer zwischen den Kulturen. Auf diese Weise wurden aus einfachen Kriegern und kleinen Herren Kulturvermittler und mächtige Fürsten. Sie beeinflussten die Geschicke Europas – politisch wie kulturell – nachhaltig. Ihrer faszinierenden und facettenreichen Geschichte widmen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim vom 18. September 2022 bis 26. Februar 2023 erstmals eine umfassende museale Präsentation. Die Sonderausstellung „Die Normannen“ begleitet ihren beispiellosen Aufstieg vom 8. bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts, von Skandinavien bis ans Mittelmeer. Die Schau vereint rund 300 hochkarätige Exponate mit aufwändigen Inszenierungen, virtuellen Rekonstruktionen und Mitmach-Stationen. Die Besucherinnen und Besucher begegnen eindrucksvollen Persönlichkeiten – vom Wikingerführer Rollo über Emma von der Normandie, Wilhelm den Eroberer und „Kaiserin“ Mathilde bis hin zu Roger II. von Sizilien und Konstanze von Hauteville. Die Ausstellung wird von der Bassermann-Kulturstiftung Mannheim und der Baden-Württemberg Stiftung großzügig gefördert.

Die „Männer aus dem Norden“ kamen häufig als Eroberer. Auch wenn sie zunächst mit großer Brutalität vorgingen, um sich Land und gegebenenfalls eine Herrschaft zu sichern, verfolgten sie langfristigere Ziele. Sie integrierten sich in vorhandene Strukturen und verschmolzen gleichzeitig mit der lokalen Bevölkerung, veränderten diese aber auch. Ihr Erfolg basierte auf hoher Mobilität, kultureller Flexibilität und Adaptionsfähigkeit sowie dem Drang, zu neuen Ufern aufzubrechen. So verbinden die Normannen – Männer wie Frauen, Mächtige wie einfache Leute – das nördliche Europa mit Italien und dem gesamten Mittelmeerraum. Zugleich führte ihr Weg über die Ostsee und durch Osteuropa bis ans Schwarze Meer.

Zahlreiche bedeutende Museen und Institutionen unterstützen das Projekt. Hochkarätige Leihgaben kommen unter anderem aus London, Paris, Stockholm, Barcelona, Palermo und dem Vatikan. Einzigartige Handschriften, seltene Textilien, Kunsthandwerk aus Gold und Elfenbein, Schmuck und Waffen machen sich auf den Weg nach Mannheim. Darunter befinden sich Pretiosen wie die Krone Rogers II., die Angelsächsische Chronik, der Viking Raider Stone mit der ältesten bekannten Darstellung eines Wikingerangriffs in Westeuropa, eine der berühmten Schachfiguren von der Insel Lewis und der Krönungsmantel Friedrich II.. Virtuelle Rekonstruktionen, Stop-Motion-Filme und Mitmach-Stationen lassen das Mittelalter lebendig werden.

Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit dem Museumsverband „Réunion des Musées Métropolitains“ in Rouen und dem „Musée de Normandie“ in Caen. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus unterschiedlichen Fachrichtungen fließen direkt in die Präsentation und die dazugehörigen Publikationen ein. Im Verlag Schnell und Steiner ist bereits der Essayband „Norman Connections – Normannische Verflechtungen zwischen Skandinavien und dem Mittelmeer“ erschienen. Ein ausführlicher bebilderter Katalogband ist in Vorbereitung und folgt zur Ausstellungseröffnung.

Die Schau „Die Normannen“ ist vom 18. September 2022 bis 26. Februar 2023 im Museum Zeughaus der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim zu sehen.
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„Ist alles so schön bunt hier!“
Kath. Akademie: Ist alles so schön bunt hier (c) Manuel Wagner / Stadt.Wand.Kuns
 
„Ist alles so schön bunt hier!“
Exkursion zur Street-Art-Galerie Mannheim und Pop-Art-Church Goldscheuer

Zur Street-Art-Galerie Mannheim und zur Pop-Art-Church Goldscheuer führt die Exkursion der Katholischen Akademie Freiburg am Samstag, 24. September von 7 bis 19 Uhr. Seit 2013 verwandeln nationale und internationale Street-Art-Künstler*innen Mannheims graue Hausfassaden in farbintensive großformatige Wandgemälde, sogenannte „Murals“. So entsteht dort das erste frei zugängliche Museum für Fassadenkunst in Baden-Württemberg. Die Teilnehmenden der Exkursion können bei einem geführten Rundgang einen Teil der Murals kennenlernen und erleben, wie diese Gemälde der Stadt ein anderes, buntes Gepräge verleihen. Auf der Rückfahrt ist ein Halt in Goldscheuer geplant, wo der Graffiti-Künstler Stefan Strumbel die Kirche „Maria, Hilfe der Christen“ gestaltet hat. Die Führung in der Kirche erläutert, welches Potential in der Kombination von traditioneller Ikonographie und Pop-Art steckt und wie eine zeitgemäße Kunstsprache die Welt, auch die kirchliche, verändern kann.

Die Exkursion findet in der Reihe „Kunst trifft Kirche“ in Zusammenarbeit mit dem Referat Kunst, Kultur, Kirche im Erzbischöflichen Ordinariat statt. Die Kosten betragen für Fahrt und Führungen 60,00 €, ermäßigt 35 €. Anmeldung bitte bis 9. September auf unserer Website: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Stuttgart: Hopf, Margolles, Steyerl
Drei Neuerwerbungen von zeitgenössischen Künstlerinnen

Die Staatsgalerie präsentiert Neuerwerbungen von drei renommierten Vertreter-innen der internationalen Szene der Gegenwartskunst: Mit ihren großformatigen Arbeiten setzen sich Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl mit gesellschaftlich brisanten Themen in unterschiedlichen Medien wie Stahl, Keramik und Video und Künstlicher Intelligenz auseinander. Zu sehen sind die drei Neuerwerbungen ab sofort in der Staatsgalerie.

Die Staatsgalerie erwirbt 2021/22 Werke von drei renommierten Vertreter­innen der Gegenwartskunst: Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl. Mit den Ankäufen verfolgt die Staatsgalerie das Ziel, die Anzahl von weiblichen, zeitgenössischen und international etablierten Positionen zu erhöhen.

Mit Plastiken, Installationen, Gemälden und Arbeiten auf Papier aus den 1970er-Jahren bis heute bietet die Sammlung zeitgenössischer Kunst einen Überblick auf die Vielfalt an Perspektiven: Von einem ironischen Blick auf die Konsumkultur über die Beschäftigung mit dem menschlichen Körper bis hin zur kritischen Auseinandersetzung mit Gewalt und Entfremdung. In dem Kontext sind die Werke von Hopf, Margolles und Steyerl in der Sammlung der Staatsgalerie zu verorten: Ihr gesellschaftskritischer Blick tritt in einen spannenden Dialog mit unserem Bestand und ermöglicht, die Geschichte der Sammlung der Staatsgalerie aus einer globalen und gegenwärtigen Perspektive immer wieder neu zu denken.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sagt: »Der herausragende Sammlungsbestand der Staatsgalerie Stuttgart erfährt mit den Erwerbungen eine sehr attraktive Bereicherung im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Gleichzeitig werden die Präsenz und Sichtbarkeit weiblicher Positionen gestärkt. Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl gehören international zu den erfolgreichsten und spannendsten zeitgenössischen Künstlerinnen. Ihre Perspektiven stärken die Sammlung auch aufgrund der inhaltlichen und formalen Brisanz der Werke – eine fantastische Einladung an die Besucherinnen und Besucher, auch die Sammlung wieder einmal neu zu entdecken!«

Die drei Neuerwerbungen sind in verschiedenen Bereichen der Staatsgalerie installiert: »Untitled (Tongue on Floor)« von Judith Hopf in der Rotunde, »The Black Shroud« von Teresa Margolles in der Präsentation »Angespannte Zustände« und die utopischen »Power Plants« von Hito Steyerl treten bis Ende des Jahres im Bereich Niederländische Malerei in einen Dialog mit Naturbildern der Vergangenheit.

Die Stahl-Skulptur »Untitled (Tongue on Floor)« von Hopf aus dem Jahr 2019 gleicht einer auf dem Boden liegenden, überdimensionierten, roten Zunge. Sie wirkt witzig und harmlos, erkennt man in ihr die Geste einer aus dem Mund herausgestreckten Zunge, aber wegen ihrer Größe zugleich bedrohlich und brutal. Die Zunge soll in Hopfs Worten auf »das Fehlen eines alltäglichen Gesprächs über die Lebensbedingungen in der Stadt verweisen«, die uns alle mehr denn je herausfordern.

Das 2020 konzipierte Werk »The Black Shroud« von Teresa Margolles besteht aus 1.800 polierten Keramikstücken, die von der Künstlerin in Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern in Mata Ortiz (Mexiko) handgefertigt wurden. Jede dieser schwarzen Keramikkacheln erinnern an eines der unbekannten Opfer, die unter der eskalierenden Gewalt in dieser Region brutal getötet wurden. Damit erzählt »The Black Shroud«, der schwarze Mantel, von der Trauer der Hinterbliebenen und verbindet damit die Menschen in Mexiko und in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die 2019 entstandene Videoskulptur »Power Plants« von Hito Steyerl ist auf Gerüststrukturen installiert und umfasst mehrere Videos, die auf LED-Bildschirmen zu sehen sind. Man stelle sich einen Garten der Zukunft vor, in dem Pflanzen ganz besondere und manchmal eigentümliche Kräfte haben. Einen solchen utopischen Garten hat die Künstlerin in ihren Videos mit KI basierten, digitalen Animationen kreiert. Die speziellen Kräfte dieser Pflanzen und Blumen werden wie Rezepte und Anleitungen zu ihrer therapeutischen Anwendung vorgestellt.

Die Neuerwerbungen sind ab sofort in der Staatsgalerie zu sehen
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Hörführung durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum
"Kindheit in Durlach" ist das Thema /Anmeldung erbeten

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Samstag, 13. August, um 13 Uhr eine Telefonführung an. Bei diesem barrierefreien Angebot begeben sich die Hörerinnen und Hörer bequem von zuhause aus per Telefon auf einen Streifzug durch die Dauerausstellung. In einer unkomplizierten Telefonkonferenz gibt Eva Unterburg, die vor Ort im Museum sein wird, spannende Einblicke in das Thema „Kindheit in Durlach“.

Das Angebot richtet sich an Blinde und Sehbehinderte sowie Menschen mit Bewegungseinschränkungen und alle, die von zuhause aus das Pfinzgaumuseum kennenlernen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens 11. August unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 erforderlich.
 
 

Museumsnacht 2022 zieht positive Bilanz
Die Haiducken im Archäologischen Museum Colombischlössle / Foto: Patrick Seeger
 
Museumsnacht 2022 zieht positive Bilanz
Gute Resonanz und begeisterte Stimmung

Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher haben die Städtischen Museen Freiburg und ihre Partner bei der Freiburger Museumsnacht 2022 gezählt. Die teilnehmenden Häuser haben insgesamt 16.300 Eintritte verzeichnet. Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor, zeigt sich erfreut: „Wegen hoher COVID-Infektionszahlen und vieler parallel laufender Veranstaltungen sind die Zahlen im Vergleich zu 2019 zwar gesunken, wir sind aber sehr zufrieden.“

Mit Blick auf die Corona-Pandemie wurden in diesem Jahr erstmals Sicherheitsbeauftragte eingesetzt, die den Besucherfluss regulierten. Von Stockhausen resümiert: „Bei der Planung wurde sehr darauf geachtet, dass es zu keinen großen Ansammlungen kommt. Das hat funktioniert und die Besuchenden konnten den Abend in den Museen entspannt genießen.“

Am Samstagabend hatten 14 Locations in der Stadt von 18 bis 1 Uhr ihre Türen geöffnet. Neben den Städtischen Museen Freiburg waren das Adelhauser Kloster, das Uniseum, der Kunstverein, das Fasnetmuseum, die Münsterbauhütte und das Planetarium mit von der Partie. Erstmals präsentierte sich das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus mit einem Infostand im Colombipark: Es eröffnet zwar erst 2023 – zur Museumsnacht gab es aber bereits Führungen durch die künftigen Räume des ehemaligen Verkehrsamtes am Rotteckring.

Mit Einblicken hinter die Kulissen, Mitmachaktionen für Familien, Führungen durch die Ausstellungen, Klang-Perfomances oder einem Poetry Slam gab es in den Häusern ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Auch in den Innenhöfen war einiges geboten: Von tanzbaren Beats und mitreißender Musik, klassischen Konzerten bis hin zur Silent Disco – vielfältige Live-Acts begeisterten die Kulturfans. Mit Knödel, Eis, Cocktails, Craft Beer und vielem mehr konnten sich die Gäste zwischendurch stärken.

Viele starteten im Colombipark mit einem Olympischen Parcours in die Museumsnacht und krönten sich für den Rest des Abends mit einem goldenen Lorbeerkranz. Ein Highlight für alle Nachtschwärmerinnen und Nachschwärmer waren hier „Die Haiducken“, die sich auf Klezmer und Balkanmusik spezialisiert haben. Auf viel Resonanz stießen auch „Die Sonografen“, die in der Skulpturenhalle des Augustinermuseums ein besonderes Licht-Klang-Erlebnis boten, oder die Elektropop-Band „Willman“, die vor dem Haus der Graphischen Sammlung spielte.

In der ganzen Stadt waren gut gelaunte Menschen mit bunten Blumenkränzen unterwegs, die sie im Hof des Museums für Neue Kunst geflochten hatten. Später trafen sich viele „Blumenkinder“ hier zur Silent Disco wieder. Im Museum Natur und Mensch zogen ein Figurentheater und eine Schminkaktion viele Kinder in ihren Bann. Die „Odenigbo cultural drumming dance group“ brachte hier den Innenhof zum Beben. Aus der Werkstatt der Museumspädagogik trugen Familien viele kreative Erinnerungsstücke mit nach Hause.
 
 

 
Richard Wagner Museum: wertvolle Autographe zum „Ring des Nibelungen“
Während der Festspielsaison 2022 sind in der Schatzkammer des Museums eigenhändige Text- und Notenmanuskripte Richard Wagners zu sehen.

Wie in jedem Festspieljahr präsentiert das Richard Wagner Museum auch 2022 in seiner Schatzkammer wertvolle Autographe Richard Wagners zu dem jeweils neu inszenierten Werk.

In diesem Jahr steht neben einer Neuproduktion von Tristan und Isolde auch die Neuinszenierung Wagners Opus Magnum Der Ring des Nibelungen auf dem Programm.

Die Ausstellung zeigt, wie Richard Wagner den Ring von der ersten Idee, über die Dichtungsentwürfe und Orchesterskizzen, bis hin zur fertigen Partitur entwickelte und gibt einen Einblick in die Arbeitsprozesse des Komponisten.
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"Das kommt auf den Teller!"
Führung durch Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Rundgang am 24. Juli thematisiert Wandel bei Herstellung und Konsum von Lebensmitteln

Die Ausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" im Pfinzgaumuseum beleuchtet am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln.

Am Sonntag, 24. Juli, um 11:15 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske Besucherinnen und Besucher mit auf einen Rundgang und liefert dabei spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos und im Eintrittspreis von zwei Euro enthalten.
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